Wanderungen
        
           Küste 
          und Vorgebirge
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        G2
          Die Bruzier-Festung Paludi - Valimonti 
        
           
            | Dauer | 
              4,5 
              Stunden  | 
          
           
            | Länge | 
            10 km | 
          
           
            | Karte | 
            Topogr. Karte 
              IGM Blatt 553 (Cariati)  | 
          
           
            | Höhenunterschied | 
              | 
          
           
            | Schwierigkeitsgrad | 
            leicht | 
          
          
            | Busverbindungen | 
            http://www.iasautolinee.it/ 
               
              (mit Sternchen: Umsteigeverbindungen. Die Angaben stammen aus dem 
              Jahr 2001, haben sich allerdings vermutlich nur geringfügig 
            verändert) | 
          
           
            |   Nicht 
                vergessen   | 
               | 
          
        
         
        Der 
          Ausflug beginnt in Paludi. Verlässt man den Ort Richtung 
          Osten, so ist das erste Straßenstück asphaltiert. Wo die 
          unbefestigte Straße beginnt, befindet sich ein Parkplatz. Nach 
          einem ersten ansteigenden Abschnitt durch eine größere Olivenpflanzung 
          fällt die Straße allmählich Richtung Meer hin ab, während 
          sich die Landschaft öffnet und Wiesen und Weiden auftauchen. Hier 
          - nach ca 3 km - kann man die ersten Steinreste erkennen, die zu den 
          antiken Bauwerken des archäol. Gebiets von Castiglione 
          gehören, das sich über insgesamt 35 ha erstreckt. Der gut 
          sichtbare und befestigte Weg führt zu den eindrücklichsten 
          Punkten des Areals und ermöglicht die Besichtigung der Ruinen bei 
          gleichzeitig wunderbarer Aussicht.
          Verlässt man die archäologische Zone, verläuft der Weg 
          immer abwärts entlang dem linken Ufer des Flusses Coserie 
          bis zur Kreuzung mit der SS 177 in der Ortschaft Valimonti. 
          Die Landschaft ist typisch für die Sila Ionica: Das Silbergrau 
          der Oliven mildert das Grün der Weiden und das Gelb der kahlen, 
          mit Sträuchern bedeckten Flächen. Die bäuerlichen Betriebe 
          in der Umgebung züchten Rinder der podolischen Rasse und Malta-Ziegen. 
          Der Weg wurde mit EU-Hilfe angelegt
          (übersetzt von der WebSite 
          Calabria Online)