| Dauer | 
              
              5 Stunden | 
          
           
            | Länge | 
             9,5 km | 
          
           
            | Karte | 
              
              Topogr. Karte IGM Blatt 561 (S.Giovanni in Fiore)  
               | 
          
          
            | Busverbindungen | 
            ROMANO-Busse | 
          
           
            | Höhenunterschiede | 
              | 
          
           
            | Schwierigkeitsgrad | 
             leicht | 
          
        
        Kaum 3 km von 
          Campana Richtung Süden auf der SS 108(ter) kann man - 
          auch mit dem Auto - den Aussichtspunkt erreichen, der unter dem Namen 
          L'Incavallicata bekannt ist, wo seltsame tiergestaltige Felsen 
          eine offene Landschaft beherrschen.
          Geht bzw. fährt man ein Stück weiter, also bis zu einem Waldweg, 
          der nach rechts abgeht, kommt man nach zwei Kilometern in die Ortschaft 
          Chiuse. Hier, in einem eingezäunten, verwilderten Park, 
          gibt es eine von der Vegetation überwucherte Ruine eines alten 
          Landhauses. In der Nähe kann man einige Exemplare alter Bäume 
          von ca 15 m Höhe und einem Stammumfang von ca 4 m sehen. Noch davor, 
          bei Fosso del Tasso, hinter einem Zaun für die Herden, 
          steigt der Weg den nördlichen Abhang des Hügels hinauf (schöne 
          Aussicht auf "den Berg" und eine "Capanna" 
          der Hirten). Bald kommt die Örtlichkeit Imposta, wo man 
          auf der linken Seite den Wald des Cozzo di Calamacca betritt, 
          der sich bis auf eine Höhe von 850 m üdM erstreckt. Wenn der 
          Weg stufenweise abwärts führt, zweigt links ein Pfad ab, der 
          erlaubt, den "Fosso di Calamacca" und den Talgrund 
          des Nicá zu erreichen. Wenn man sich nun bei allen Abzweigungen 
          links hält, kommt man nach Pietra Pertosa und Manca 
          di Mattia, dann fängt der Weg wieder an aufzusteigen, und 
          allmählich sieht man die tierähnlichen Steine der L'Incavallicata 
          wieder. Man ist also wieder am Anfang des Rundwanderwegs angelangt. 
          
        (übersetzt 
          von der WebSite www.calabriaonline.it)